🃏 Mediale Kartenlegung – mehr als Kartenlesen

Lichtwesen mit Tarotkarten im Seelenfeld

Manche KartenlegerInnen lesen Karten. Ich schaue durch sie hindurch.
Denn meine Arbeit beginnt nicht bei der Symboldeutung – sie beginnt dort, wo sich das Bewusstsein öffnet:
in einem Raum jenseits der üblichen Wahrnehmung.


Wenn ich lege, verbinde ich mich mit einem inneren Bewusstseinsfeld – manche nennen es Akasha, andere Seelenraum oder geistige Führung. Ich nenne es einfach: Zuhause. Dort, wo Informationen nicht gelesen, sondern empfangen werden. Dort, wo nicht der Kopf deutet, sondern die Seele flüstert.


Ja, ich beginne oft mit einer klassischen Kartenlegung – ich kann „lesen“, ich kenne die Bedeutungen, und ich weiß auch um die Hermetik der Großen Arkana. Doch das ist nur der erste Schritt. Die Karten sind für mich Türen. Wenn sie sich öffnen, leite mich nicht ich selbst, sondern meine innere Führung, die wiederum in Verbindung steht mit der Seele der KlientInnen – und ihrer geistigen Führung.


Ich bin nicht mit dem Persönlichkeits-Ich verbunden – sondern mit der Seele.
Und die hat meist andere Anliegen als nur die Frage „Wie geht es weiter?“.


✨ Für wen ist diese Form der Kartenlegung?


Diese Art des medialen Lesens ist nicht für alle.
Wer nur schnelle Antworten, Prognosen oder eine Ja-/Nein-Antwort möchte, ist bei mir nicht richtig.


Doch wer auf der Suche ist nach:


  • innerer Klarheit,
  • seelischer Führung,
  • einem Spiegel für den eigenen Weg,
  • einer echten, liebevollen Tiefenverbindung,


der wird hier vielleicht endlich ankommen – so wie ich selbst lange nach solchen Impulsen gesucht habe und oft niemanden fand, der wirklich sehen konnte, was ich brauchte.


🌿 Eine mediale Gabe aus vielen Leben


Ich erinnere mich: In einem früheren Leben war ich eine Zigeunerin. Ich reiste mit dem Clan durchs Land – lebendig, intuitiv, wach. Ich verdiente Geld mit Wahrsagerei, aber damals sagte ich oft das, was die Leute hören wollten. Die Gabe war da – tief –, doch der Fokus war das Silberstück.


Heute ist meine Ethik eine andere.
Ich spüre oft, was jemand gerne hören würde – aber ich
teile das, was Seele und geistige Führung mitteilen möchten. Klar. Sanft. Wahrhaftig.


Ich erinnere mich auch an Leben, in denen ich als Medium für Mysterienschulen wirkte – mal heilend, mal missbraucht. All diese Erfahrungen tragen heute zu meiner Reife bei. Ich arbeite nicht mehr ohne Hilfsmittel – nicht, weil ich es nicht kann, sondern weil die Karten eine geerdete, klare Form der Verbindung bieten. Die Schwingung bleibt hoch – aber greifbarer im Klang.


🔮 Rider-Waite, Lenormand – und der Unterschied


Ich arbeite am liebsten mit dem Rider-Waite-Tarot – seine Bilder sprechen meine Seele. Sie sind Tore, sie rufen Erinnerungen wach, sie bewegen. Die Große Arkana ist ein Einweihungsweg – wenn es wichtig ist, kommt genau dieser Aspekt in einer Legung zum Vorschein.

Das Lenormand dagegen ist oft begrenzter im Blick – aber manchmal genau das Richtige.


Gerade bei meinen
Rückführungslegungen nutze ich es gezielt, um frühere Leben, karmische Ursachen oder Seelenverträge sichtbar zu machen. Es öffnet andere Türen – nicht weniger tief, aber anders ausgerichtet.


💛 Warum ich tue, was ich tue


Weil ich weiß, wie kostbar es ist, gesehen zu werden – nicht nur als Mensch, sondern als Seele.
Weil ich heute genau das bieten möchte, wonach ich selbst früher suchte.


Wenn du spürst, dass du nicht nur eine Antwort, sondern einen Impuls für deine Seele brauchst –
dann lade ich dich ein, mit mir gemeinsam durch die Karten zu reisen.


👉 Hier findest du mein aktuelles Angebot zur medialen Kartenlegung


Copyright: © Blandina Gellrich 

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