Blog Seelenklar

Seelenklar

von Blandina Gellrich 19 Feb., 2024
Entscheidungen treffen wir eigentlich ständig jeden Tag. Wir nehmen es nur nicht wahr. Wir nehmen die Entscheidungen wahr, wenn wir an einer Weggabelung stehen. Z.B. bei einem Arbeitsplatzwechsel, neuen Beziehungen, dem Loslassen alter Beziehungen usw. Dies können Beziehungen im Außen sein, aber auch die Beziehung in uns selbst. Entscheidungen treffen wir immer mit unseren Referenzpunkten . Referenzpunkte sind unsere Lebenserfahrungen , die in dem großen Datenspeicher unseres Gehirns gespeichert sind. Wenn wir denen ohne Bewusstheit folgen, dann sind wir im Autopilot . Das ist angenehm, solange das Wetter gut ist. Doch wenn das Wetter sich ändert und ein Sturm aufzieht, ist es an der Zeit, den Autopilot auszuschalten und selbst das Steuer in die Hand zu nehmen. Dies ist die Zeit, sich seiner eigenen Referenzpunkte bewusst zu werden und zu entscheiden, ob wir sie behalten oder loslassen oder verändern wollen. Krisen sind z.B. solch ein schlechtes Wetter. Wer viele Krisen im Leben erlebt hat, wird selten den Autopilot einschalten. Wer bisher sich nicht mit dem Sinn des Lebens beschäftigen musste, hat gerne den Autopilot angeschaltet. Wenn es dann zu einer Krise oder Umbruch in der Gesellschaft kommt, fehlen oftmals Referenzpunkte (Lebenserfahrungen), um da gut steuern zu können. Daher lassen sich dann viele Menschen ohne es in Frage zu stellen, von anderen steuern, egal ob Politiker, religiöse Führer, Mediums, Ideen und Ideologien anderer usw. Wenn sich Erfahrungen in deiner Realität ständig wiederholen, du z.B. immer wieder Menschen begegnest, die dir schaden, dann bist du mit entsprechend alten Referenzpunkten verbunden, die deine Wahrnehmung mitunter trüben bzw. du erschaffst dir immer wieder und wieder die gleiche Realität. Um da eine Veränderung zu erleben, braucht es neue Referenzpunkte (Lebenserfahrungen). Doch wie können wir in so einem Fall neue Referenzpunkte erfahren und in uns speichern? Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen physisch erlebter Erfahrung, Fantasie wie z.B. Tagträume, dem was wir gelesen haben und wo wir mit den Lebenserfahrungen der Autoren uns verbunden haben, dem was wir in Regressionen oder Meditationen erfahren haben usw. Somit können wir auf diese Art und Weise neue Referenzpunkte in uns anlegen, die dann zu einer Neustrukturierung in unserem Energiesystem – mental, emotional – führen. Dies verändert dann auch unser physisches Energiesystem. Somit kann es zu Spontanheilungen oder Veränderungen in unserem Leben kommen. Ich bin seit dem 2. Schuljahr bis heute eine Leseratte und ich liebe es seit der Grundschulzeit, Fakten selbst zu recherchieren und mir eine eigene Meinung zu bilden. Außerdem habe ich bereits in früher Kindheit mehrere – mitunter lebensbedrohliche – Krisen erlebt. Beides hat dazu geführt, dass mein Spektrum an Referenzpunkten sehr weit und flexibel ist. Auch du kannst dein Spektrum an Referenzpunkten jederzeit erweitern. Voraussetzung dafür ist natürlich die Bereitschaft dafür, also Flexibilität statt Rigidität. Dies kann durch Meditationen, Seelenreisen, Tagträumen, luzide Träume, das Eintauchen in die Erlebniswelt anderer (egal ob durch Bücher oder Gespräche) und vielem mehr geschehen. Die Art der Quantenheilung und multidimensionale Transformation , die ich in Einzelsitzungen anbiete, hat genau das zum Ziel. Bei all meinem Wirken, wird natürlich der freie Wille berücksichtigt, denn eine meiner Regeln ist Freiheit, d.h. unter anderem für mich: keinesfalls die Freiheit anderer zu beschneiden. Es ist ein Angebot , ich zeige da eine Tür , die vorher unsichtbar war. Ob und wann du da durchgehst, das ist deine Wahl . Doch hinter der Tür liegen neue Möglichkeiten, um eine neue Realität zu erschaffen . Wir müssen durch mehrere oder viele Türen gehen, bis wir ein ausreichend großes Feld an neuen Möglichkeiten zur Verfügung haben. Oftmals bist du aber vorher schon durch viele Türen gegangen, während du interessante Bücher gelesen, interessante Filme gesehen hat, dein Bewusstsein durch Meditation und Heilarbeit erweitert hast. Irgendwann kommt dann der Moment, wo die neuen Referenzpunkte so „übermächtig“ geworden sind, dass sie die alten überschreiben. Dann verändert sich die Realität. Selten so wie das Ego es sich mit seinen engen Vorstellungen gedacht hatte. Diese Art von Kontrolle funktioniert nicht. Es ist eher so wie ein neuer Boden, eine neue Wohnung, ein neues Zuhause, das du dann nach und nach mit deiner kreativen Gabe gestalten wirst. Du folgst den Impulsen und staunst und erfreust dich, was daraus entsteht. Am Freitag, 01.03.2024 um 21 Uhr kannst du live via Zoom erleben, wie ich mit jemanden eine Kurzsession dieser Quantenheilung und multidimensonaler Transformation mache. Währenddessen können sich auch bei dir so manche Transformation in deinem Energiefeld ergeben. Gehe verändert aus diesem kostenlosen Webinar . Anmeldung ist nicht erforderlich, klicke einfach hier auf dem Zoom-Link. Ich freue mich auf dich!❤️ Eine weitere Möglichkeit von neuen Referenzpunkten ist die Gruppen-Regression (Tages-Webinar) "DNS-Heilung und Karma-Rad" am 17.03.2024 via Zoom.
von Blandina Gellrich 25 Jan., 2024
… die war am 24.11.2023 und ich bin sehr froh, dem Ruf gefolgt zu sein. Sicherlich sind astrologische Beratungen und Human Design sehr hilfreich, sich selbst besser zu verstehen sowie seine Lernthemen für diese Inkarnation und sein Leben in entsprechende Bahnen zu lenken, jedoch hat die Palmblatt-Lesung gerade für spirituell ausgerichtete Seelen im menschlichen Gewand noch eine ganz andere Dimension der Unterstützung. Ich hatte bereits vor vielen Jahren mal einen Impuls zu dieser Lesung, jedoch wollte ich dafür nicht nach Indien reisen. Auch wenn ich als Kind meine Mutter empört mehrfach fragte, warum ich jetzt eigentlich nicht in Indien sei, so zog es mich trotzdem in diesem Leben auch nicht im Urlaub nach Indien. Ich fand im Urlaub alte Ruinen in Ägypten, Malta und an anderen Orten viel spannender. Vermutlich war ich im letzten oder einer der letzten Leben in Indien und hatte es immer noch in meinen Erinnerungen präsent.🙂 Inzwischen wird die Palmblatt-Lesung auch online angeboten. Der kürzliche Impuls war dann sehr deutlich und ich bin ihm gefolgt und habe mich für „my palmleaf“ entschieden. Dort sind die Palmblätter nach Daumenabdrücken sortiert. Zwar ist jeder Daumenabdruck individuell – so sollte es ja auch sein – aber sie können in Gruppen sortiert werden. Aber schon einen vernünftigen Daumenabdruck zu nehmen, stresste mich. Da war zu viel Tinte und alles verwischte, es war mir nicht möglich ein gutes Foto zu nehmen und ich war schon fast am Fluchen und wollte es sein lassen. Jedoch wusste ich tief in mir, dass es wichtig für mich wäre und so ging ich durch diesen Prozess der Selbstsabotage und der (karmischen) Hindernisse. Nach ca. 3 Wochen atmete ich tief durch und bat meine innere Führung um Hilfe. Es kam dann ein halbwegs guter Daumenabdruck zustande und inzwischen war mein neuer Drucker mit Fotoscan eingerichtet, so dass damit ein gutes Foto gespeichert werden konnte. Terminbuchung war online und ca. 4 Wochen später sollte es dann sein. Allerdings wurde dann von indischer Seite der Wochentag gecancelt und ich musste einen neuen Termin buchen. Ich gehe davon aus, dass dies persönliche (karmische) Hindernisse bei mir waren und nicht üblich sind. Die Betreuung bei my palmleaf ist sehr warmherzig und fürsorglich. Das tat mir gut. Ich war froh, trotz meiner guten Englischkenntnisse, die Lesung mit Übersetzer ins Deutsche gebucht zu haben, denn das indische Englisch ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich habe anfangs gar nichts davon verstanden. 2 große Stapel mit Palmblättern waren da und ich wurde jedes Mal kurz gefragt, sie sind im Sternzeichen xy geboren oder ihre Eltern heißen… Der Vorname ihrer Mutter beginnt mit dem Buchstaben… Sie sind im spirituellen Coaching tätig… Sie haben Probleme mit… usw. usw. Es sollte nur mit ja oder nein geantwortet werden. Mein Name wurde übrigens im Zoom gelöscht, so dass die Inder nichts weiter von mir wussten außer den Daumenabdruck. Der erste Stapel war durch und mein Palmblatt nicht dabei. Aber… gleich bei den ersten im zweiten Stapel war es dabei. Vor über 5.000 Jahren wusste der Rishi, dass ich in diesem Leben Blandina heiße – kein gängiger Name in Deutschland -, dass meine Eltern Renate und Josef heißen, ich am 30. Januar 1962 an einem Dienstag im westlichen Sternzeichen Wassermann geboren bin, eine Schwester hätte und einiges mehr. Das hat selbst mich umgehauen. Noch heute bekomme ich dabei Gänsehaut. Nach einer kurzen Pause wurde mir dann allerdings mitgeteilt, dass die Lesung heute nicht stattfinden könnte. Ich hätte noch eine Blockade, die dies verhindert. Diese müsste ich mit einer Ganesha-Puja noch auflösen, die ich 3x sonntags machen sollte. Glücklicherweise kenne ich die Puja-Praxis, ansonsten wäre es mir erklärt worden. 💜 Ich war schon sehr enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich ahnte, was da noch im Wege steht. Ich kenne ja mein Geburtshoroskop und dank meiner Ausbildung bei Silke Schäfer, die bei der Deutung auch auf die seelenzentrierte Ebene eingeht und einige spezielle Teile hat die mir einiges sehr verdeutlich haben bezüglich meiner Spiritualität, konnte ich tief in die Deutung meines Horoskops einsteigen. Ich vermutete, dass auch mein persönliches Palmblatt sehr spirituell sein wird und ich habe mitunter doch sehr versucht ein „normaler Mensch“ zu sein und bin vom natürlichen Weg heruntergegangen und habe mich dabei verirrt, so dass ich jetzt nicht so empfangsbereit war. Diesen Gedanken hatte ich übrigens bereits vor dem Termin von meiner inneren Führung aufgefangen.😊 Die Ganesha-Pujas taten mir gut. Und dann kam der Tag meiner Palmblatt-Lesung. Auch da ging es weiter mit Hindernissen und Selbstsabotage. Meine Kamera fror ein, das ist mir noch nie passiert. Ich startete dann zwar nochmals neu und wieder fror meine Kamera ein. Die Inder waren aber so freundlich, trotzdem die Lesung für mich zu machen. Es begann mit einem Gebet, welches der Rishi zu Beginn des Palmblattes aufgeschrieben hatte. Dann wurde allgemein auf mein Leben eingegangen. Mein Daumenabdruck würde zeigen, dass es Höhen und Tiefen gäbe, gute und schlechte Zeiten. Spirituelle Klänge seien bei mir, durch meine Sprachkraft könne ich andere beraten und motivieren und ich hätte durch mein Kronenchakra Zugang zur universellen Adresse und dadurch die Kraft spirituell zu channeln. Ich hätte aber auch den Segen und die Kraft zu schreiben. Ich hätte ein gutes spirituelles Leben. Ich hätte viel durch die Höhen und Tiefen, Leid und Schwierigkeiten in meinem Leben und vom Leben selbst gelernt. Ich sei ein sehr individueller Mensch und würde in diesem Leben eher dienen und für andere da sein. Dienen ist meine Lernaufgabe, astrologisch der Mondknoten. Allerdings habe ich auch gelernt, dass es nicht heißt, anderen Egos zu dienen, sondern im Grunde dem Schöpfer und der Ursprungsquelle zu dienen und damit anderen Seelen zu dienen, also dem Großen Ganzen zu dienen. Finanziell sei es okay, mal besser, mal schlechter, aber keine größeren Probleme. Gesundheitlich ähnlich. Glücklicherweise wird es da auch in der Zukunft zwar einige kleine Altersprobleme geben, aber nichts Gravierendes. Dies entspricht dem, was ich schon als Kind sah bzw. nicht sah, kein Altersheim, kein Pflegefall. Ich dachte nur daher, dass ich ein kurzes Leben hätte und war froh darüber.🙃 Sehr spannend war für mich die Schilderung meines Karmas, dass den Zufluss von vermehrt guten Energien in meinem Leben behindert. Ich konnte mit der Schilderung viel anfangen. Astrologisch wusste ich, dass ich viele Planeten am vergangenen Mondknoten im 12. Haus Wassermann habe. Das sind nicht nur spirituelle Fähigkeiten, sondern auch mitgebrachtes Karma, das dann auf den aufsteigenden Mondknoten gegenüber strahlt. Es freute mich, als mir gesagt wurde, das sei auflösbar. Ich bekam dafür zum Schluss ganz viele Pujas „verschrieben“. Damit dürfte so einiges in meinem Leben besser werden. Ich bin schon mittendrin in der Puja-Praxis und kann sagen, es hilft. Innerlich merke ich es deutlich und auch im Außen bereits vereinzelt.💚 Es folgte dann noch eine kurze Schilderung meiner Zukunft. Die brachte mich dann zum Strahlen, was aber durch die eingefrorene Kamera für die anderen nicht sichtbar war – aber vermutlich über meine Aura dann doch. Spiritualität ist im Vordergrund, Kundalini, Weisheit, Engel und Götter sehen, was dann zum Ende des Lebens zu moksha führt, Beendigung des Karmarades und damit Beendigung des Zyklus der Wiedergeburt. Das habe ich übrigens als Kind bereits für mich gesehen. Allerdings war auch die Gefahr, diese Chance zu vermasseln. Das wusste ich. Die Palmblattlesung kam da für mich im richtigen Moment und da dort dies von nun an im Mittelpunkt für mich bis zum Lebensende sein würde, werde ich mich auch dahingehend ausrichten. Die „verschriebenen“ Pujas sind ein Mindestmaß, ganz sicher werde ich diese Praxis fortsetzen.💖 Ich bekam – was nicht üblich ist – auch einen Zeitraum genannt, wann ich den Körper verlassen werde. Allerdings weiß ich, dass dieses Datum veränderbar ist. Es klang auch danach, dass ich auf sanfte, natürliche Art und Weise gehen werde, weil ich jetzt alles gelernt habe, was ich auf Erden lernen wollte. ☺️ Es folgten dann noch Glückszahlen, Glückstage, Glücksstein usw. Da mein Glücksstein der „Navaratnam“ war, der Stein der 9 Planeten, habe ich mir nicht nur diesen als Ring verarbeitet (ist so üblich in Indien) bestellt, sondern auch virtuell in diesem Monat an der Pilgerreise zu den 9 Tempeln, die für die 9 Planeten in Indien da sind, teilgenommen. Ich habe über Ferne sehr deutlich gefühlt, dass ich dort eingebunden bin vor Ort. In jedem dieser Tempel wurde für mich eine Puja in Auftrag gegeben, die dort von einem Priester gemacht wurde. Das habe ich mitunter deutlich gefühlt. Ich bin sehr viel präsenter im Körper und zentrierter. Insbesondere Saturn, wo demnächst der Pluto in meinem 12. Haus Wassermann als Transit geht, habe ich sehr deutlich gefühlt. Da Saturn auch für Karma steht, bin ich sehr froh darüber. Bei Pluto-Transit kann einem das ganz schön um die Ohren fliegen. Zumal es noch viele andere Planeten dort gibt, wo dann in den nächsten Jahren Pluto im Transit ziehen wird. Im positiven Fall – was bei mir dann hoffentlich der Fall sein wird – werden meine spirituellen Kräfte und gutes Karma stärker aktiviert. Das würde dann auch den Informationen zu meiner Zukunft laut der Palmblatt-Lesung entsprechen. Was für eine wunderbare Synchronizität für mich.☺️ Falls du jetzt neugierig geworden bist und einen Ruf nach deiner Palmblattlesung verspürst, freue ich mich, wenn du auf den Link am Ende des Textes für deine Buchung oder nähere Informationen klicken würdest. Wer mich kennst, weiß dass ich immer Affiliates-Marketing für mich abgelehnt hatte, selbst für Buchempfehlungen und Amazon. Aber… diese Palmblatt-Lesung und die virtuelle Pilgerreise haben mich sehr tief berührt und schon als Kind (siehe meinen damaligen Satz zu meiner Mutter) hatte ich zu der indischen Spiritualität, also Hinduismus, eine Verbindung. Auch wenn in diesem Leben andere spirituelle Richtungen mehr für mich im Vordergrund mitunter waren, da ich sie tiefer kennenlernen und erforschen wollte. Insofern habe ich mit „my palmleaf“ mich als Partner registrieren lassen. Klicke also auf den Link am Ende des Textes für weitere Informationen und ggf. deine Buchung. my palmleaf/mein Palmblatt (oben rechts deutsche Sprache anklicken) Gratis: multidimensionale Transformation und Heilung/Quantenheilung in der Gruppe online Seelenreise Beyond Quantum Healing - Einzelsitzung online und vor Ort in Hamburg inkl. spiritueller Rückführung
von Blandina Gellrich 03 Jan., 2024
Leider sind in der westlichen Welt Zeremonien und Rituale nicht alltäglich. Dabei sind diese so heilsam. Kakao und Kaffee sind eigentlich Heilpflanzen. Kaffee hat ein zellschützendes und antientzündliches Potenzial, regt den Stoffwechsel an, kann das Risiko für Diabetes, Alzheimer und Parkinson senken. Ich liebe mein morgendliches Kaffeeritual. Kakao kenne ich aus meiner Kindheit, aber der industrielle Kakao war schon als Kind nicht mein Ding. Kakaozeremonie ist mir seit vielen Jahren durch meine spirituellen Lehrerinnen aus Mexiko und USA bekannt. Aber die Reise war mir zu weit. Als dann Kai Brenner von seinen Kakaozeremonien berichtete, wurde ich sehr neugierig. Da entstand mein Wunsch, auch einmal an einer teilzunehmen. Es wird gesagt, dass der rituelle Kakao dich findet, wenn du dafür bereit bist. Bereit, hinzuschauen was dir nicht mehr dient und dich den unbekannten Dimensionen deiner Seele und deines Geistes zu öffnen. Und vor allen Dingen bereit zu sein, dein Herz zu öffnen, denn der spirit des Cacaos verhilft dir zur Selbsterkenntnis und ist ein Herzöffner. Am 29.12.2023 war es dann so weit. Ich habe mich ganz spontan an dem Tag bei Deva Anatma zum Jahresabschluss angemeldet. Wie schön, dass da noch Platz für mich im Devah war. Wir saßen im Kreis, auf meinem Wunsch hin durfte ich auf einem Stuhl sitzen. Es begann mit einer Einführung, worum es bei einer Kakaozeremonie geht. Nach dem Kakaoausschank (Rohkakao, für alle die es nicht kennen!) wurde erst einmal geräuchert. Schon die Räucherung hat mein Herz weiter geöffnet. Bevor wir den ersten Schluck nahmen, gab es erst einmal eine kurze Meditation um die eigene Intention für die Zeremonie an dem Abend in einem Wort zu finden. Mein Wort, das dabei kam, war „Vertrauen“ . Die Worte der Intention aller TeilnehmerInnen für diese Zeremonie passten alle harmonisch zueinander. Dieses „Wunder“ gibt es bei Zeremonien häufig. Mit meinem Wunsch, mein Vertrauen zu stärken, habe ich mich mit Mama Cacao verbunden und den ersten Schluck genommen. Es war wie eine Umarmung. Dann sangen wir gemeinsam das Mama Cacao-Mantra . Spirit of Cacao I welcome you. Mama Cacao I welcome you. Spirit of Cacao I welcome you. Mama Cacao I welcome you. Open my heart for love. Open my soul for this life. Guide me dancing on this sacred earth. Open me for the divine. https://www.youtube.com/watch?v=VJHKEYbQdSQ&list=PL2r7iSjh72IVtUpKsqgtEyeflOu03PHPi&index=93 Während wir weiter verschiedene Mantren sangen, habe ich immer mal wieder meinen Becher mit beiden Händen genommen während ich mich innerlich jedes Mal kurz mit Mama Cacao verbunden habe, den Becher dann an mein Herz geführt und einen weiteren Schluck genommen. Es war so heilsam und herzöffnend. Während des Mantrensingens war nach und nach eine starke spirituelle Energie im Kreis fühlbar. Ich nahm sie deutlich wahr und dies half mir beim Loslassen von all der Schwere, dem Wirrwarr im Kopf und dem alltäglichen Stress. Verstärkt wurde die Energie durch das Trommeln einiger TeilnehmerInnen. Es hat mich an frühere intensive schamanische Rituale erinnert und mich innerlich mitgenommen. Die Abschlussmeditation war sehr intensiv für mich, nicht körperlich schwer, geistig, sehr leichtgängig und gleichzeitig intensiv. Ich habe mich schnell in Kontakt mit meinem Herzen und höherem Selbst sowie meiner geistigen Führung gefunden, die mich auf die Heilreise mitnahmen. Mir wurde zum Loslassen ein altes Muster gezeigt, dass mich in 2023 immer mal wieder überrollte. Es gab Momente, wo ich einfach nur wütend war. Die Wut war unter der Traurigkeit und Hilflosigkeit und seit meiner Kindheit, wo ich viel Gewalt und ähnliches erlebt hatte, unterdrückt. Allerdings konnte ich sie nicht so gut handeln im Alltag und sie richtete sich oft gegen mich, statt als Moment der Befreiung zu wirken. Während der Heilreise wurden mir Pusteblumen gezeigt, die ich erst gar nicht mit meiner Wut verbunden hatte. Die Wut wurde mir als ein energetisches, elektrisierendes Muster gezeigt, aber statt dass dieses Muster sich dann als Befreiung auflöste, kam ein neues Wutmuster dazu, das sich damit verbunden hatte, nämlich die Wut darauf, dass ich wütend war. Dann kam ein weiteres Wutmuster dazu, das sich mit den beiden anderen verbunden hatte, nämlich die Wut darauf, dass ich mich bewerte und verurteile, dass ich wütend bin. In dem Moment habe ich mich innerlich kringelig gelacht, denn ich hatte verstanden. Es war so lustig, zu erkennen, was für eine sinnlose Spirale entstanden ist, in die ich mich verwickelt hatte. Als ich mich innerlich kringelig lachte, sah ich wieder die Pusteblumen und es kam ein Wind und ließ nur den grünen Stengel zurück, der ein Symbol für mein Wachstum war. Es fiel mir schwer, nicht auch laut kringelig zu lachen. Ich weiß, es wäre für Deva Anatma völlig okay gewesen. Aber meine Höflichkeit hat gesiegt. Mein Wort, mit dem ich dann ging, war "beseelt" . Für mich war es sehr stimmig und ich fühlte mich wahrlich beseelt. Beseelt von meinem höheren Selbst. Das ist für mich Lebensenergie und -kraft. Seitdem habe ich tatsächlich Frieden in mir, den ich aber auch in 2023 oft fühlte. Es war ja auch mein Wunsch, diesen zu finden. Doch jetzt ist er ganz und gar in mir integriert. Mit der unsinnigen Wutspirale haben sich noch weitere Ängste, Schmerzen, Bedürfnisse und ähnliches aufgelöst. Es ist so schön. Ich kann jetzt alle, die von einer Kakaozeremonie so begeistert sind, sehr gut verstehen. Ich ging „high“, losgelöst und gleichzeitig gut geerdet nach Hause. Dies hat auch noch einige Tage angehalten. Aber auch danach war meine Schwingung immer noch etwas höher als vorher. Ich nahm auch eine (noch) tiefere Verbindung zur Akasha wahr. Rohkakao wird in 2024 ein regelmäßiges Ritual für mich zu Hause sein. Ab und zu auch eine Zeremonie, und mit Sicherheit werde ich in Hamburg weitere Kakaozeremonien bei Deva Anatma besuchen. In einer Gruppe und mit Mantrensingen und Meditation ist es nochmals intensiver. Inzwischen ist mein erster Rohkakao bei mir gelandet (ich habe zum Probieren unterschiedliche Marken bestellt) und ich habe mein erstes Kakaoritual hinter mir. Die Verbindung zu Mama Cacao konnte ich gut herstellen und ich fühle mich beschwingt und gut. Das Ritual beginnt übrigens schon mit der Zubereitung. Ich werde auch demnächst verschiedene Gewürze im Kakao ausprobieren. Rohkakao hat viele Mineralien und Aminosäuren , die gut für den Körper und das Gehirn sind. Gerade in dieser Zeit ist es gut, wenn der Serotoninspiegel hoch ist. 1 Tasse Rohkakao pro Woche (oder ggf. häufiger) und man kommt gut durch diese mitunter „nervige“ Wandelzeit. Dabei aber nicht vergessen, gleichzeitig mit dem Kakao viel Wasser trinken. Die indigenen Völker wissen sehr gut, was an natürlichen Pflanzen für Körper, Geist und Seele das Beste ist. Damit können industriell hergestellte Mittel nicht mithalten. Da fehlen der Geist und die Seele der Pflanze , die sehr heilsam sind. Sie fördern die Lebendigkeit und stärken somit die Lebenskraft und Lebensenergie . Doch wird dies immer mehr erkannt und sich in den nächsten Jahren Stück für Stück immer mehr durchsetzen. Wenn das Ganze dann noch zelebriert oder als Ritual genossen wird, ist die Wirkung noch um einiges stärker. Wer in Hamburg wohnt, der hat das Glück, dass Deva Anatma in 2024 viele Kakaozeremonien geben wird. Wer woanders wohnt, suche einfach mal im Internet nach Kakaozeremonien in deiner Gegend. Die gibt es inzwischen häufiger. P.S. Rohkakao sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit getrunken werden. Bei Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen bitte vorher den Arzt oder Heilpraktiker fragen.
von Blandina Gellrich 17 Dez., 2023
Es gab vieles in 2023, dass mir Anlass gab mich wieder einmal auf die Reise von „wer bin ich?“ zu begeben. U.a. einige körperliche Probleme, aber auch generelles Unwohlsein wie es so einige in dieser Zeit erleben. „Wer bin ich?“ ist da immer eine gute offene Frage, um Veränderungen von Innen nach Außen einzuleiten. Viel habe ich dadurch erfahren, gelernt, erkannt und ich bin anders als die Blandina, die ich Anfang 2023 war. Der körperliche, emotionale und mentale Schmerz hat sich aufgelöst, eine immense Klarheit und Zielgerichtetheit sind da. Egal wie die Zeitqualität sich in der Matrix auf Erden entwickeln wird, davon sind mein Glück und meine Gesundheit nicht mehr abhängig. Die Matrix Das Thema hat mich seit Kindheit begleitet. Was ist die Matrix und wer bin ich darin. Wie kann ich sie verlassen, wenn ich auf dem Spielfeld der Matrix keinen Spaß mehr habe? Leben wir in einer virtuellen Realität? Was davon ist virtuell und was ist echt? Ich sah vieles in geometrischen Formen, verschiedenen Farben, immer pulsierend. Auch wenn ich Hände aufgelegt hatte, fühlte ich das Vibrieren von Mustern und sah viele bunte Muster, die sich währenddessen verschoben, verschwanden, neu bildeten und dann hatte jemand plötzlich keine Kopfschmerzen mehr... Die Matrix ist eine Scheinrealität, eine perfekte Simulation der Realität. Menschen, die in der Matrix leben, sind sich selbst nicht bewusst und agieren aus ihrer Ego-Identifikation heraus. Sie erkennen das große Ganze nicht und sind mit ihrem Selbstbild identifiziert. https://www.puzzle-your-mind.de/was-ist-die-matrix/ Identität Richard Bartlett hatte uns mal eingeladen, alle Identitäten die wir tragen oder sind, loszulassen, sie sich einfach auflösen zu lassen. Das tief in Schmerz sich befindende Ich, das wütende Ich, das verletzte Ich, das verzweifelte Ich, das bedürftige Ich usw. Zuerst war da völlige Leere, tiefe Ruhe. Dann ging es noch tiefer und tiefer. In dem Moment habe ich mich tief in mir selbst wieder gefunden und verankert. Das Selbst tief in meinem Herzen. Das Selbst das echt und real ist. Das Selbst das immer da ist, unbeweglich wie ein Stein. Das Selbst das frei von jeglicher Identität ist und frei von allem, was Identität bildet und formt, Glaubenssätze, Erlebnisse, Erfahrungen… Stattdessen war da pure Ekstase. Von dort sprühte mein Selbst in alle Richtungen. Gleichzeitig konnte ich alles sehen, alles was ich war, bin und sein werde. Denn alles hier ist ein Potenzial, eine Möglichkeit. Unendlich viele Potenziale und Möglichkeiten. Auch die Vergangenheit ist eine Möglichkeit. Es gibt so viele parallele Ebenen. Jede Entscheidung hat eine Realität geformt. Die anderen möglichen Entscheidungen haben parallele Realitäten geformt. Manches Mal hat sich dann eine parallele Realität mit der jetzigen verbunden und dadurch veränderte sich was, gesundheitlich, emotional, in Lebensumständen… Akasha ist vielleicht eine Bezeichnung für diesen Innenraum. Akasha ist ein Sanskritwort für den ätherischen Raum. Als ich wiederauftauchte fühlte ich mich klar und erfrischt. Wie eine Neugeburt. So manche gesundheitlichen Probleme haben sich danach in kurzer Zeit aufgelöst. Und auch meine grauen Haare sind weniger geworden. Das habe ich erst gar nicht bemerkt, erst als mich andere darauf ansprachen. Inzwischen hat sich meine Verbindung zum Selbst tief in mir gefestigt. Gerne tauche ich da wieder ein, um zu schauen, welche Identität ich loslassen und welche ich verkörpern möchte. Dabei geht es um Charaktereigenschaften. Z.B. Gelassenheit, d.h. kein Reagieren mehr auf Trigger im Außen. Für mich ist das dann wie ein neues Kleid kaufen, das mich anders zeigt, eine Seite von mir, die ich wahrlich bin, aber bisher noch nicht zeigen und ausdrücken konnte. Wie üblich orientiere ich mich da erst einmal an Vorbilder. Gelassenheit habe ich immer bei Thích Nhất Hạnh bewundert. Doch bin ich anders und somit ist meine Gelassenheit auch anders. Dadurch wähle ich erst einmal ein Kleid, das mir zu eng oder zu weit ist oder das falsche Blau für mich hat und gehe damit in Prozess, so dass ich merke, dass das neue Kleid für mich angepasst werden muss. So tauche ich dann wieder tief in mein Selbst ein, lasse weiter los und schaue wie meine Gelassenheit wäre. Nach einigen Malen passt dann das neue Kleid und ich reagiere tatsächlich nicht mehr auf die bisherigen Trigger. Stück für Stück zeigen sich auch Veränderungen im Außen. Nicht so wie mein Ich es einst geplant hatte. Das ist inzwischen sehr ruhig geworden und genießt den Prozess und die Veränderungen. Es ist mehr ein Schauen, was zeigt sich gerade und dann ein Hineinfühlen, will ich mit dem Impuls gehen, ja oder nein. Das ist Flow. Glaubenssätze Es geht nicht nur darum, Glaubenssätze aufzulösen. Wir brauchen Glaubenssätze, um zu manifestieren. Glauben ist der Zustand, wo jemand frei von Zweifel und Angst ist. Deshalb versetzt der Glaube Berge. Allerdings ist das Ich dazu nicht in der Lage. Die Sprache des Ichs ist immer von Bedürftigkeit geprägt, mitunter aus Mangel – z.B. Mangel an Aufmerksamkeit und Zuwendung, Angst, Verzweiflung usw. Glauben kann nur das Selbst, das unveränderliche Selbst tief im Herzen. Das ist für das Ich allerdings nicht greifbar. Die Sprache des Selbst ist anders. Sie ist verbunden mit der ursprünglichen Lebenskraft, der Quelle allen Seins. Quantenphysik hat sie erforscht, ist aber noch am Anfang. So entstehen gerade neue aus der Sprache des Selbst geborene Glaubenssätze. Da geht es weniger um konkrete Formen, es geht z.B. um ein sprühendes Glücklichsein aus der inneren Ekstase. Zur Erinnerung: Glauben ist ein Zustand frei von Zweifel und Angst. Glücklicherweise durfte ich in diesem Jahr da so manche Verschiebung bei Klienten erleben, die äußerlich sehr sichtbar war. Andere sind kurz davor. Ich bin schon gespannt, wann sie den Mut haben, über die Schwelle zu gehen. Ja und nein. Warum ist es so wichtig, auch mal nein zu sagen und bewusst ja zu sagen? Nein zu sagen ist mir lange Zeit schwergefallen. Ich habe da einen (künstlichen) Konflikt gesehen und die Phantasie meines Ichs hat den dann bestärkt und viele Begründungen erschaffen. Innere Bilder sind lebendig und werden zu Realität bzw. werden als Realität im Gehirn verwechselt. Ein Ja ist eine Verpflichtung Was mir allerdings in 2023 so nach und nach bewusst wurde ist, dass ich mir dadurch so einige Fallen und Fesseln selbst erschaffen haben. Denn… ein „ja“ ist eine Verpflichtung. Wenn ich dann merke, ach nein das macht keinen Spaß und das bin ich eigentlich nicht und will ich nicht sein, dann wird eine Fessel daraus. Lebenskraft fließt ab, Krankheit entsteht oder Mangel und schon befinde ich mich in einer Realität, die mir nicht gefällt. Wer aus welchen Gründen auch immer nur „ja“ sagen kann hat sich somit eine Matrix aus ganz vielen Verpflichtungen gegenüber anderen und dem Leben gewebt. Nein sagen Das Ich hat viele Gründe, warum ein „nein“ nicht spirituell und nicht korrekt ist. Das ist Ablehnung, das ist Verweigerung der Hilfe, das ist Verweigerung durch Prozesse zu gehen usw. Das Außen hat mir all dies sehr sehr deutlich wiedergespiegelt. So deutlich, dass ich vor Wut fast geplatzt bin. Ja und nein Beides ist inzwischen Teil meiner Sprache. Ich entscheide bewusst, wann ich zu etwas „ja“ und wann „nein“ sage. Jetzt lebe ich bewusst, dass mein „ja“ eine Verpflichtung ist und ich fühle vorher hinein, ob ich mich darauf einlassen möchte. Ein „nein“ ist keine Ablehnung, es heißt nur „ich möchte nicht“ oder „im Moment sehe ich das anders“. Humor Durch all dies ist sehr viel Humor wieder in mir wach geworden. Humor ist das Beste um durch die momentane Zeit zu kommen. Zeitqualität Es gibt inzwischen so viele youtube-Videos aus so vielen Blickwinkeln zu diesem Thema, das ich da gerade keinen Ruf für die Öffentlichkeit fühle. Aber… Menschen zu stärken, dass sie besser durch diese Zeit gelangen, sich selbst immer mehr entdecken und das leben, da fühle ich einen Ruf. So sind jetzt auch meine Angebote ausgerichtet. Klar schaue ich für mich selbst noch häufig in der Akasha, die Verbindung ist ja auch für mich ständig da, aber ich kann auch immer nur aus einem Blickwinkel etwas sehen, wohl wissend dass dies nur ein Teil des großen Ganzen ist. Persönlich schaue ich gerne die Prophezeiungen aus der Palmblattbibliothek, übersetzt von Thomas Ritter. Der Blickwinkel ist für mich interessant. Die Community dort ist zudem so respektvoll und herzlich. Ich höre auch mitunter gerne Shari und Dirk Seufert zu. Palmblattlesung Zum Ende des Jahres hatte ich dann meine Palmblattlesung. Das hat nochmals meine Orientierung sehr geklärt. Ich freue mich, dass mir zum Ende des Lebens Moksha prophezeit wurde. Das hatte ich auch immer gefühlt, doch wollte ich nicht in spiritueller Überheblichkeit landen. In diese Falle bin ich wohl bereits in einem früheren Leben getappt. Ich kann das aber bereits seit einiger Zeit deutlich fühlen und jetzt mit der Bestätigung habe ich mich auch wieder ganz klar dahingehend ausgerichtet. Die empfohlenen Pujas tun mir sehr gut. Alles in allem war es für mich ein intensives, befreiendes Jahr 2023. Sehr gerne unterstütze ich dich auf deinem Weg dahin. Ich habe da gute Resonanz auf die Seelenreise und spirituelle Rückführung Beyond Quantum Healing erhalten. Wäre das nicht auch für dich eine Hilfe bei deinen nächsten Schritten? #matrix #matrixverlassen #seelenreise #spirituellerückführung #gelassenheit #identität #glaubenssätze #realitätsveränderung #bewusstseinserweiterung
von Blandina Gellrich 28 Nov., 2023
Es gibt ein Muster, das ich bei mir und anderen wahrgenommen habe, wodurch Heilung oder Veränderung geschehen sind. Blickwinkel Der Blickwinkel repräsentiert alles, woran du glaubst, was du für möglich hältst, was dich interessiert, was deine Gedanken und Emotionen sowie Reaktionen und Handlungen prägt. Oftmals braucht es Bestätigung, um diesen Blickwinkel zu festigen. So wird im Außen nach anderen Menschen, Büchern, youtube-Videos gesucht, die diesen Blickwinkel bestätigen. Das alles festigt dann den Glauben – Glauben: die absolute Abwesenheit von Zweifel und Angst -, allerdings festigt es dann auch die Krankheitssymptome oder Lebensumstände. Um eine Veränderung oder Heilung zu erreichen, braucht es einen anderen Blickwinkel. D.h. andere Menschen (im Alltag, spirituelle Lehrer, Coaches usw.), Bücher, youtube-Videos usw. die andere Gedanken, Sichtweisen und ähnliches haben. Wenn jemand dafür offen ist, dann verändern sich die eigenen starren Gedankenformen, neue Sichtweisen öffnen sich. Dann hört auch das Ich auf, bestimmte Möglichkeiten, wodurch Heilung und Veränderung erreicht werden kann oder soll und wie genau diese aussehen, vorzugeben. Dann kommt es immer zu einer Veränderung oder Heilung. Oftmals zuerst bei kleineren Dingen. Wenn diesen kleineren Dingen Aufmerksamkeit gegeben wird, z.B. durch Freude daran oder Dankbarkeit, dann verändern sich auch Stück für Stück die größeren Dinge. Es kommt zu einer Verbindung zu der allwissenden Seele und dem allwissenden Geist, die geehrt werden und damit zu einer wahren Selbstliebe und Hingabe, die lichtvollen, höheren Energien durch den Körper und das Leben zu repräsentieren, als ihnen zu dienen. Übrigens gibt es nichts, was ohne Glauben (absolute Abwesenheit von Zweifel und Angst) eine Wirkung haben kann. Daher ist z.B. die positive Ansprache des Arztes, der ein Medikament verschreibt, immens wichtig damit es wirken kann. Ohne den Glauben kann keine materielle oder geistige Technik eine Wirkung entfalten. Er mag mal nur für kurze Zeit da sein oder eher klein, das Wichtigste ist, der Glaube ist da. Zur Unterstützung für deine Heilung und Veränderung biete ich verschiedene Einzelangebote an. Quantenheilung, klassische Rückführung, spirituelle Rückführung/Seelenreise BQH, verschiedene spezielle Arten der Regression, Quantum Connect (Verbindung mit deinem höheren Selbst), Hypnosetherapie zur Stärkung deine Selbstvertrauens. Am 03.12.2023 gibt es eine kostenlose Seelenreise BQH in der Gruppe .
von Blandina Gellrich 14 Okt., 2023
Viele meinen, dass der Fluß, wo dann im Leben alles fließt, zu ihnen kommen sollte. Doch es ist anders. Der Fluß - wenn er nicht fühl- und sichtbar ist im Leben - muß gesucht, gefunden und betreten werden. Dies geht über Bewusstseinserweiterung, erkennen und loslassen überholter Glaubenssätze und -systeme und vor allen Dingen erkennen und loslassen all der gespeicherten Interpretationen von Erlebnissen und Erfahrungen, die die Wahrnehmung prägen. Flow-Bewusstseinszustand ist eine klare Verbindung zu unserem höheren Selbst, unserer geistigen Führung und unserem Lebensweg für diese Inkarnation. Lebensweg, das ist der Seelenplan für dieses Leben. Das was wir einst geplant hatten an Bewusstseinserweiterung, Heilung, Erkenntnis, ggf. karmischen Ausgleich usw. für dieses Leben. Dabei hatten wir auch Unterstützung und Hilfe für diesen Lernweg eingeplant. Somit entstehen dann Synchronizitäten in unserem Leben und das Gefühl von innerer Geborgenheit und Sicherheit, wenn wir auf unserem Lebensweg gehen. Das Ich ist da eher eine Herausforderung, da es uns gerne von unserem Lebensweg abbringt. Je mehr wir uns mit dem Ich identifizieren, umso mehr kommen wir von unserem geplanten Seelenweg ab und umso weniger sind wir mit unserem höheren Selbst und unserer geistigen Führung verbunden. Alles fließt Das bedeutet auch Bewegung, gedankliche, emotionale, körperliche Bewegung usw. Festhalten an etwas was offensichtlich nicht funktioniert oder auch an überholten Gedankenmustern und -systemen, altem Schmerz usw. verhindert das Fließen. Freude am Entdecken, Freude sein Wissen ständig zu erweitern, Freude Neues auszuprobieren usw. bringt immer was ins Fließen. Je mehr wir die Vorstellungen unseres Ichs von dem Flow-Zustand loslassen können, umso tiefer betreten wir den Fluß dann. Ergänzendes Video dazu in meinem youtube-Kanal: https://youtu.be/AuuuOxTsNFs
von Blandina Gellrich 05 Okt., 2023
Es gibt 2 Bücher über "Einweihung", die mich immer noch tief berühren. Das eine ist "Einweihung" von Elisabeth Haich, das andere "das Felsenkloster" von Ti Tonisa Lama. So nehme ich diese Zeit des Übergangs in ein neues Zeitalter wie eine "Einweihung" wahr. Allerdings dieses Mal nicht geschützt in einem Kloster, sondern mitten im menschlichen Alltag. Bevor jemand für die "Einweihung" bereit ist, gibt es viel zu lernen und zu erkennen, Klarheit des Geistes, Verbindung mit dem großen ganzen Geist, Gedankenkraft zu beherrschen, den Körper zu beherrschen, das Bewusstsein für Reisen aus dem Körper zu lösen, das Beherrschen der Elemente und vieles mehr. Viele Prüfungen gibt es währenddessen, um zu sehen ob jemand geistig, emotional und körperlich stark genug ist für die Einweihung. Respekt, Toleranz, Demut, Hingabe und vieles mehr wird entwickelt. Auch Mut. Währenddessen erweitert sich Stück für Stück der Blickwinkel und die Sicht auf das Leben, persönlich und im allgemeinen. Was persönlich wichtig ist, beginnt sich zu verschieben. Bei einem Zeitalterwechsel geht es um eine kollektive "Einweihung". Dabei braucht es im normalen menschlichen Alltag viele Seelen im menschlichen Gewand, die der kollektiven Menschheit vorausgehen und die Wege für das neue Zeitalter öffnen. Immer mehr fühlen diesen Ruf in sich und beginnen ihm zu folgen. Es ist nicht immer leicht im normalen Alltag. Doch wurden wir lange Zeit darauf vorbereitet, auch wenn wir dies vergessen haben. 💖
von Blandina Gellrich 01 Okt., 2023
Es sind ganz viele alte Programmierungen, die die Selbstheilungskräfte des Körpers bisher blockierten, abgeflossen. Sie sind dabei durch den Körper geflossen. Nicht nur körperliche Programmierungen, auch mentale und emotionale, eigene oder aus früheren Leben mitgebrachte oder aus der Ahnen-DNS. Bewegung, Stretching, Wasser trinken unterstützen den Prozess. Die Energien der Youthing Ceremony haben die heutige Frequenzausstrahlung unterstützt. D.h. es sind auch Alterungsprogrammierungen abgeflossen.
von Blandina Gellrich 29 Sept., 2023
... dann höre auf, darüber zu reden, darüber nachzudenken, verstehen zu wollen, warum sie gerade in deinem Leben sich zeigt, sie zu verteidigen, die Ursache, warum sie entstanden ist, zu suchen, sie verändern zu wollen, emotional darauf zu reagieren, zu wissen, warum sie sich gerade in deinem Leben zeigt, Gründe zu suchen, warum eine Veränderung wichtig ist, Gleichgesinnte anzuziehen, andere zu überzeugen, dass dies nicht gut sei usw. Kläre die Energie, umarme die Situation so wie sie ist, verbinde dich mit einem Höheren Selbst. Nicht das Ich erschafft eine Realität. Es beobachtet und erlebt eine Realität, die durch das Schöpfungsfeld, durch die Lebenkraft und -energie, in Gang gesetzt worden ist. Copyright: © Blandina Gellrich Der Text darf gerne vervielfältigt und verbreitet werden, wenn der Text nicht verändert wird und ein Quellverweis mit Namen (Blandina Gellrich) und Link zur Webseite vorhanden ist. www.licht-der-seele.net
von Blandina Gellrich 18 Sept., 2023
Für mich sind Gedanken wie Pensionsgäste. Mein Mentalkörper – einschl. meines Kopfes – sind die Pension. Gäste (Gedanken) habe ich immer in Fülle. Ich nehme mir täglich Zeit, zu erforschen welche Pensionsgäste gerade in meiner Pension hausen. Und ich nehme mir das Recht heraus, auch manche Gäste abzulehnen oder auch hinaus zu komplimentieren. In einer meditativen Ruhe schaue ich mich in meinem Mentalkörper um, wer da gerade zu Gast ist. So manche haben sich nämlich einfach so eingeschlichen. Fatal wäre es, wenn ich dies nicht bemerken würde. An meinen Stimmungen erkenne ich, ob so etwas passiert ist und da Gäste (Gedanken) wohnen, die nicht meiner Schwingung entsprechen, wie z.B. Gedanken die ihre Wurzel in Angst, Sorge, Mangel oder Fremdbestimmung haben. Je schneller ich diese erkenne und heraus komplimentiere, umso besser fließt mein Leben und umso gesünder bin ich. Ich falle auch auf Statements wie „so ist es“ und ähnliches, nicht mehr herein. Für lichtvolle, schöpferische Wesen gibt es das nicht. Da ist alles veränderbar und alles möglich. Sie wissen um die Magie der schöpferischen liebevollen Energie. Ich kenne inzwischen auch die Tricks von hartnäckigen Gästen (Gedanken), die meine lichtvolle, schöpferische Energie gerne für niedrigere Zwecke (wie Krankheit, Mangel, Blockaden usw.) nutzen möchten. Wenn ich sie nicht gleich fortschicken kann, dann bewirte ich sie aber nicht mehr. Irgendwann verlassen sie dann von selbst meine Pension (Mentalkörper). Wenn ich da nicht aufpassen würde, entständen ganz schnell mir nicht dienliche Glaubenssätze und Trauben von niedrig schwingenden Glaubenssätzen. Ich lade gerne hochschwingende, geistig klare, mitfühlende Gäste (Gedanken) in meine Pension ein. Die bewirte ich auch bewusst regelmäßig. Das erzeugt ein magnetisches Energiefeld, wo sich dann niedrig schwingende Gäste (Gedankenformen) eher abgestoßen fühlen. Das Ganze wird Selbstverantwortung genannt. Hinzu kommt, dass ich mich täglich ausrichte, wem und was ich diene. Dadurch wird aus Selbstverantwortung eine starke Kraft und Macht. Copyright: © Blandina Gellrich Der Text darf gerne vervielfältigt und verbreitet werden, wenn der Text nicht verändert wird und ein Quellverweis mit Namen (Blandina Gellrich) und Link zur Webseite vorhanden ist. www.licht-der-seele.net
Show More
Share by: